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Interferenzen an der Wasseroberfläche

Wenn zwei Wellen der selben Frequenz und der selben Amplitude sich an einem Punkt treffen, so überlagern sie sich (Superposition) und ihre Auslenkungen addieren sich. Es entsteht ein sogenanntes "Interferenzmuster". 

  • An bestimmten Punkten schwingen die beiden aufeinandertreffenden Wellen in Phase. Die resultierende Amplitude ist hier größer als die beiden einzelnen Amplituden. Es handelt sich hierbei um konstruktive Interferenz.
  • An anderen Punkten schwingen die beiden aufeinandertreffenden Wellen gegenphasig, was zu einer Verringerung der resultierenden Amplitude führt. Wenn die beiden Amplituden gleich groß sind und gegenphasig aufeinandertreffen, so löschen sie sich komplett aus. Es handelt sich hierbei um destruktive Interferenz.

Es treten also Linien mit maximaler und minimaler Amplitude auf. Diese Linien sind Hyperbeln mit den gemeinsamen Erregerzentren als Brennpunkt.

Klicken Sie und verschieben Sie den Wasseroberflächensensor.

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